Inhalte des Studiums
Der Schwerpunkt des Studiums liegt im Bereich Informatik, mit Spezialisierung auf die Physik von Spielen, künstliche Intelligenz und 3D-Echtzeitgrafik. Auch der Bereich Design hat im Studium einen hohen Stellenwert. Hier soll die Fähigkeit der Kreation und Animation von Spielcharakteren erlangt werden. Im Studium lernt man auch, Sound richtig einzusetzen und ihn passend auf Szenerien zu verwenden.
Zusätzlich werden im Studium Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Recht behandelt. Man befasst sich mit Rechtsfragen beispielsweise aus den Bereichen Vertragsgestaltung, Urheberrecht und Jugendschutz sowie mit Marktgestaltung und Markenpolitik. Sie werden außerdem qualifiziert für den Umgang mit bestimmter Software, und sammeln Erfahrungen in Projekten. So können sie später auf ein fundiertes und praxisnahes Wissen zurückgreifen. Nach Abschluss des Studiums haben Sie den akademischen Grad „Bachelor of Arts (Gamedesign)“ erreicht.
Einsatzgebiete
Besonders wichtig sind Gamedesigner natürlich bei der Entwicklung von Computer- und Videospielen. Sie kommen jedoch auch im virtuellen Produktdesign, in der Werbung sowie in der Wissenschaft zum Einsatz. Weitere Arbeitsfelder können die digitale Filmproduktion, Spiele-Publishing und Medien sein.
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