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Artikel-Schlagworte: „Informatik“

Gamedesign

Inhalte des Studiums

Der Schwerpunkt des Studiums liegt im Bereich Informatik, mit Spezialisierung auf die Physik von Spielen, künstliche Intelligenz und 3D-Echtzeitgrafik. Auch der Bereich Design hat im Studium einen hohen Stellenwert. Hier soll die Fähigkeit der Kreation und Animation von Spielcharakteren erlangt werden. Im Studium lernt man auch, Sound richtig einzusetzen und ihn passend auf Szenerien zu verwenden.

Zusätzlich werden im Studium Themen aus den Bereichen Wirtschaft und Recht behandelt. Man befasst sich mit Rechtsfragen beispielsweise aus den Bereichen Vertragsgestaltung, Urheberrecht und Jugendschutz sowie mit Marktgestaltung und Markenpolitik. Sie werden außerdem qualifiziert für den Umgang mit bestimmter Software, und sammeln Erfahrungen in Projekten. So können sie später auf ein fundiertes und praxisnahes Wissen zurückgreifen. Nach Abschluss des Studiums haben Sie den akademischen Grad „Bachelor of Arts (Gamedesign)“ erreicht.

Einsatzgebiete

Besonders wichtig sind Gamedesigner natürlich bei der Entwicklung von Computer- und Videospielen. Sie kommen jedoch auch im virtuellen Produktdesign, in der Werbung sowie in der Wissenschaft zum Einsatz. Weitere Arbeitsfelder können die digitale Filmproduktion, Spiele-Publishing und Medien sein.

Medieninformatik

Inhalte des Studiums

Das Studium über 6 Semester setzt sich zusammen aus den unterschiedlichen Inhalten der Medienkompetenzen Gamedesign und Mediadesign. Somit qualifiziert es Sie für eine fachübergreifende Arbeit und Kommunikation. Sie werden darauf spezialisiert, Ihre erlangten Kenntnisse in komplexen multimedialen Projekten praxisnah umzusetzen.

Das Studium konzentriert sich vor allem auf  3 Bereiche: Verbindung von Informatik- und Programmierkenntnissen, fundiertes Grundwissen der Ingenieurstechnik und angewandtes Mediendesign. Sie haben außerdem die Möglichkeit, das Studium anhand von Wahlpflichtmodulen an Ihre persönlichen Interessengebiete anpassen. Im 6. Semester erfolgt die Bachelor-Arbeit und somit der Abschluss des Studiums. Sie sind dann qualifiziert für den akademischen Grad „Bachelor of Science (Medieninformatik)“.

Einsatzgebiete

Als Medieninformatiker/in bietet sich Ihnen ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Sie kommen unter anderem in Software-Unternehmen, Print- und Multimedia-Agenturen, Verlagen, sowie Bildungs- und Schulungseinrichtungen, Werbeunternehmen aber auch im Bereich Visualisierung und Produktdesign zum Einsatz. Sie arbeiten sowohl im praktischen Bereich der Programmierung als auch in der Anwendung theoretischer Informatik. Von Ihnen wird außerdem ein hohes Ausmaß an kommunikativer Kompetenz erwartet. Diese setzt sich zusammen aus Ihrem didaktischen, gestalterischen und psychologischen Wissen.